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POST-HEIMAT. ENCOUNTER #3

So. 27.10.2019, 11:00 Uhr

Präsentation im Rahmen des bundesweiten Arbeitstreffens von Initiativen interkultureller Theaterarbeit mit dem Titel POST-HEIMAT zu den Themen Flucht, Migration und Diversität.

For The Last Time, Kinan Hmeidan, Open Border Ensemble, 2019

Nach dem Arbeitstreffen im März 2019 in Mülheim im Theater an der Ruhr versammelt sich das Netzwerk POST-HEIMAT zum dritten Mal vom 25.–27. Oktober an den Münchner Kammerspielen, um die Themen Diversität, Transkulturalität und Postkolonialismus am Theater weiter voranzutreiben.

Vertreter*innen vom BOAT PEOPLE PROJEKT (Göttingen), COLLECTIVE MA'LOUBA (Mülheim an der Ruhr), EXIL ENSEMBLE (Berlin), HAJUSOM (Hamburg), OPEN BORDER ENSEMBLE (München) und RUHRORTER (Mülheim an der Ruhr) tauschen sich gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und weiteren Gästen über künstlerische Ansätze und Forderungen an die Kulturpolitik aus.

Das entstehende Netzwerk soll eine wissenschaftliche und kulturpolitische Begleitung und Reflexion der Arbeiten der einzelnen Gruppen sowie des gesamten Netzwerks ermöglichen, um die Erfahrungen modellhaft nutzbar zu machen und der Öffentlichkeit durch Symposien, Podiumsdiskussionen und digitale bzw. gedruckte Publikationen zur Verfügung zu stellen.

Bei der Matinée am Sonntag, den 27. Oktober um 11 Uhr stellen die Kollektive ihre Arbeit öffentlich vor.

Eine dauerhaft veränderte, transkulturelle Theaterlandschaft in Deutschland – diese Utopie verfolgt ein neues Netzwerk, das sich vom 21. bis 24. März 2019 zum bundesweiten Arbeitstreffen POST-HEIMAT. ENCOUNTER #2 am Theater an der Ruhr versammelt hat. Max Florian Kühlem traf den Leiter der Gruppe RUHRORTER Adem Köstereli und Produktionsleiter und Dramaturg Immanuel Bartz vom Collective Ma’louba zum Gespräch:

https://www.interkultur.ruhr/notiz/netzwerk-fuer-eine-andere-theaterland...

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