Back to top

Workshop: Stift der Wahrheit

Sa. 19.10.2019, 14:00 Uhr
Train of Hope Dortmund e.V.

Warum hat Napoleon Bonaparte so viel Angst vor Schreibern gehabt? Journalismus-Workshop für Jugendliche mit und ohne Flucht- oder Migrationshintergrund

Stift der Wahrheit
Stift der Wahrheit

Was ist Journalismus und was kann jeder Einzelne dafür tun, den Journalismus als „Wahrheit“ zu entdecken und zu nutzen? Ein Ehrenamtlicher von Train of Hope e.V., der gelernter Fotograf und Filmemacher ist sowie ein Journalist unterstützen 10 Interessierte Teilnehmer*innen bei der Beantwortung der oben gestellten Fragen. Im Rahmen eines Workshops erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Journalismus als Werkzeug zur Wahrheitsfindung zu nutzen.

Jugendliche im Alter von 16 und 23 Jahren konzipieren einen relevanten Beitrag für die Medienwelt und setzen ihn in Zusammenarbeit mit Medienprofis um. Die Teilnehmenden lernen projektorientiert Grundlagen des Journalismus an von ihnen selbst gewählten Themen. Sie werden den Raum Dortmund mit ihren eigenen Augen beobachten, dokumentieren und in die Öffentlichkeit tragen.

Die Workshops finden an 12 Wochenenden (Freitag – Sonntags) statt, z.T. in den Räumlichkeiten von Train of Hope e.V.. Die restliche Zeit verbringt die Gruppe auf den Straßen Dortmunds. Die unterschiedlichen Ergebnisse werden im Rahmen einer Ausstellung in den Räumlichkeiten von Train of Hope e.V. präsentiert und mit Besucher*innen diskutiert.

Einzeltermine: 19-20.10., 26-27.10., 02-03.11., 09-10.11., 16-17.11., 23-24.11., 30.11-01.12., 07-08.12., 14-15.12., 21-26.12.2019

Train of Hope Dortmund e.V. arbeitet seit 2015 in dynamischen Arbeitskreisen in der Flüchtlingshilfe mit dem Ziel der Integration und des Empowerments. Im Rahmen dieser Arbeit entwickelt der Verein Strukturen, die sich an den jeweiligen Bedarfen seiner Zielgruppen orientieren.

Train of Hope Dortmund e.V. verfolgt die Anliegen beruflicher, gesellschaftlicher und kultureller Integration und arbeitet mit verschiedenen Einrichtungen und Projekten zusammen, um eine ganzheitliche Abdeckung anzustreben. Mit Hilfe von verschiedenen Empowerment-Strategien werden aus Geflüchteten ehrenamtliche Helfer*innen, die sich aktiv in der Flüchtlingshilfe und als Multiplikator*innen für die jeweiligen Communities einsetzen.

Print Friendly, PDF & Email