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Temporäre Heimat

Dreharbeiten zu "Temporäre Heimat". Foto: Tarek Fares

Temporäre Heimat

von: 
Interkultur Ruhr

Förderfonds 2023: Dokumentarfilm zeigt das Ankommen zugewanderter Menschen in Gelsenkirchen

Gelsenkirchen war einst eine der wichtigsten Städte in Europa für Steinkohlebergbau und Ölraffination. Die Erfolgsgeschichte der Stadt verdankt sich nicht zuletzt der Zuwanderung von Menschen aus verschiedenen Ländern.

Das Filmteam um Tarek Fares und Orwa Al-Mokdad dreht aufbauend auf den eigenen Erfahrungen der Migration einen Film über den Wandel der Stadtgesellschaft. Er zeigt das Ankommen zugewanderter Menschen und zeichnet in Zusammenarbeit mit verschiedenen lokalen, städtischen und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen ein dokumentarisches Gesamtbild einer vielfältigen Stadt.

Regie: Orwa Al-Mokdad
Kamera: Mahmoud Fares
Produktion und Projektmanagement: Tarek Fares

Der Film „Temporäre Heimat“ entsteht in Kooperation mit der Stadt Gelsenkirchen, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und vom Förderfonds Interkultur Ruhr 2023.

https://interkultur.ruhr/kalender/temporaere-heimat

Tarek Fares ist ein syrischer Spielfilmmacher und ausführender Produzent von Dokumentarfilmen. Er hat an zahlreichen Fernsehproduktionen mitgewirkt, u.a. für Al Araby TV, MBC und Syria TV.

Orwa Al-Mokdad ist ein syrischer Autor und Regisseur. Mehrere seiner Filme (z.B. 300 Miles, Music Street) haben internationale Preise gewonnen, darunter den Samir Kassir Award für Pressefreiheit und den Duque Lisbon Film Festival Award.

Dreharbeiten zu "Temporäre Heimat". Foto: Walid Shahhoud
Dreharbeiten zu "Temporäre Heimat". Foto: Tarek Fares
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